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Letzte Aktualisierung: 18. Dezember 2025

Yttrium (39): Eine Seltene Erde mit revolutionären technologischen Anwendungen

Modell des Yttrium-Atoms

Geschichte der Entdeckung von Yttrium

Yttrium hat eine faszinierende Geschichte, die mit einem kleinen schwedischen Dorf verbunden ist, das vier chemischen Elementen seinen Namen gab. Im Jahr 1787 entdeckte der schwedische Leutnant und Amateurchemiker Carl Axel Arrhenius (1757-1824) in der Nähe des Dorfes Ytterby (auf der Insel Resarö im Stockholmer Archipel) ein ungewöhnliches schwarzes Mineral, das er Ytterbit nannte (heute Gadolinit genannt).

Im Jahr 1794 analysierte der finnische Chemiker Johan Gadolin (1760-1852) dieses Mineral und isolierte, was er für ein neues Erdoxid hielt, das er Yttria (Yttriumoxid, Y₂O₃) nannte. Dieses Oxid enthielt jedoch tatsächlich mehrere gemischte Seltenerdelemente, und es dauerte mehr als ein Jahrhundert, um sie alle zu trennen.

Reines Yttrium-Metall wurde erst 1828 vom deutschen Chemiker Friedrich Wöhler (1800-1882) isoliert, der es schaffte, Yttriumchlorid (YCl₃) mit Kalium zu reduzieren. Das erhaltene Metall enthielt jedoch noch Verunreinigungen. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts, mit der Entwicklung ausgefeilterer Trennverfahren, wurde wirklich reines Yttrium gewonnen.

Der Name Yttrium stammt vom Dorf Ytterby, das auch drei anderen Elementen, die im selben Erz entdeckt wurden, ihren Namen gab: Ytterbium (Yb), Terbium (Tb) und Erbium (Er). Kein anderer Ort der Welt hat so vielen chemischen Elementen seinen Namen gegeben.

Struktur und grundlegende Eigenschaften

Yttrium (Symbol Y, Ordnungszahl 39) ist ein Übergangsmetall der Gruppe 3 des Periodensystems. Obwohl chemisch den Lanthanoiden (Seltenen Erden) sehr ähnlich, gehört es nicht streng genommen dazu, da es keine Elektronen in den 4f-Orbitalen besitzt. Sein Atom hat 39 Protonen, 50 Neutronen (für das stabile Isotop \(\,^{89}\mathrm{Y}\)) und 39 Elektronen mit der Elektronenkonfiguration [Kr] 4d¹ 5s².

Bei Raumtemperatur ist Yttrium ein glänzendes, silbrig-weißes, festes Metall, das für ein Übergangsmetall relativ leicht ist (Dichte ≈ 4,47 g/cm³). Es hat eine hexagonale, dicht gepackte Kristallstruktur bei Raumtemperatur, die sich oberhalb von 1.478 °C in eine kubisch-raumzentrierte Struktur umwandelt.

Yttrium ist ein relativ weiches und duktiles Metall, das leicht bearbeitet, gewalzt und gezogen werden kann. Es hat eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, typisch für Übergangsmetalle. Wie die meisten Seltenen Erden ist Yttrium bei Raumtemperatur paramagnetisch.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft von Yttrium ist seine starke Affinität zu Sauerstoff. Bei Raumtemperatur bildet es schnell eine dünne Oxidschicht (Y₂O₃), die es teilweise vor weiterer Oxidation schützt. In Gegenwart von Feuchtigkeit oder bei hohen Temperaturen wird die Oxidation jedoch schneller. Fein verteiltes Yttrium kann sogar pyrophor sein (sich spontan an der Luft entzünden).

Schmelzpunkt von Yttrium (flüssiger Zustand): 1.799 K (1.526 °C).
Siedepunkt von Yttrium (gasförmiger Zustand): 3.609 K (3.336 °C).

Tabelle der Yttrium-Isotope

Yttrium-Isotope (wichtige physikalische Eigenschaften)
Isotop / NotationProtonen (Z)Neutronen (N)Atommasse (u)Natürliche HäufigkeitHalbwertszeit / StabilitätZerfall / Bemerkungen
Yttrium-89 — \(\,^{89}\mathrm{Y}\,\)395088.905848 u100 %StabilEinziges stabiles und natürliches Isotop von Yttrium. Mononuklidisches Element.
Yttrium-90 — \(\,^{90}\mathrm{Y}\,\)395189.907152 uSynthetisch≈ 64,0 StundenRadioaktiv (β⁻). Reiner Beta-Strahler, der in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin zur Behandlung bestimmter Krebsarten (radioaktive Mikrosphären) verwendet wird.
Yttrium-88 — \(\,^{88}\mathrm{Y}\,\)394987.909501 uSynthetisch≈ 106,6 TageRadioaktiv (Elektroneneinfang, β⁺). Positronenemitter, der in der PET-Bildgebung (Positronen-Emissions-Tomographie) verwendet wird.
Yttrium-91 — \(\,^{91}\mathrm{Y}\,\)395290.907305 uSynthetisch≈ 58,5 TageRadioaktiv (β⁻). Spaltprodukt in Kernreaktoren. Trägt zum radioaktiven Fallout bei.
Yttrium-87 — \(\,^{87}\mathrm{Y}\,\)394886.910876 uSynthetisch≈ 79,8 StundenRadioaktiv (Elektroneneinfang, β⁺). Wird in der medizinischen Forschung verwendet.

Elektronenkonfiguration und Elektronenschalen von Yttrium

Hinweis:
Die Elektronenschalen: Wie Elektronen um den Kern organisiert sind.

Yttrium hat 39 Elektronen, die auf fünf Elektronenschalen verteilt sind. Seine vollständige Elektronenkonfiguration lautet: 1s² 2s² 2p⁶ 3s² 3p⁶ 3d¹⁰ 4s² 4p⁶ 4d¹ 5s², oder vereinfacht: [Kr] 4d¹ 5s². Diese Konfiguration kann auch als K(2) L(8) M(18) N(8) O(3) geschrieben werden.

Detaillierte Struktur der Schalen

K-Schale (n=1): enthält 2 Elektronen in der Unterschale 1s. Diese innere Schale ist vollständig und sehr stabil.
L-Schale (n=2): enthält 8 Elektronen, verteilt auf 2s² 2p⁶. Diese Schale ist ebenfalls vollständig und bildet eine Edelgaskonfiguration (Neon).
M-Schale (n=3): enthält 18 Elektronen, verteilt auf 3s² 3p⁶ 3d¹⁰. Diese Schale ist vollständig mit der vollständig gefüllten 3d-Unterschale.
N-Schale (n=4): enthält 8 Elektronen, verteilt auf 4s² 4p⁶. Diese Schale hat eine Edelgaskonfiguration (Krypton), was erklärt, warum die vereinfachte Elektronenkonfiguration mit [Kr] beginnt.
O-Schale (n=5): enthält 3 Elektronen, verteilt auf 4d¹ 5s². Diese drei Elektronen sind die Valenzelektronen von Yttrium.

Valenzelektronen und Oxidationszustände

Die 3 Elektronen der äußeren Schale (4d¹ 5s²) sind die Valenzelektronen von Yttrium. Diese Konfiguration erklärt seine chemischen Eigenschaften:

Der fast ausschließliche Oxidationszustand von Yttrium ist +3, bei dem es seine drei Valenzelektronen verliert, um das Y³⁺-Ion mit der stabilen Konfiguration [Kr] (isoelektronisch mit Krypton) zu bilden. Diese Edelgaskonfiguration mit vollständigen Unterschalen ist extrem stabil, was erklärt, warum Yttrium fast ausschließlich Verbindungen mit der Oxidationsstufe +3 bildet.

Oxidationszustände von +2 und +1 wurden in sehr seltenen metallorganischen Verbindungen oder unter extremen experimentellen Bedingungen beobachtet, sind jedoch sehr instabil und oxidieren schnell wieder. Der Zustand +3 dominiert die Chemie von Yttrium vollständig.

Chemische Reaktivität

Yttrium ist ein relativ reaktives Metall, insbesondere gegenüber Sauerstoff und Wasser. Bei Raumtemperatur bildet es schnell eine dünne Oxidschicht (Y₂O₃), die es teilweise vor weiterer Oxidation schützt. Dieser Schutz ist jedoch unvollständig, besonders in Gegenwart von Feuchtigkeit.

Yttrium reagiert langsam mit Sauerstoff bei Raumtemperatur, aber heftig bei hohen Temperaturen (> 400 °C), wobei Yttrium(III)-oxid entsteht: 4Y + 3O₂ → 2Y₂O₃. Fein verteiltes Yttrium kann sich spontan an der Luft entzünden (Pyrophorizität) und dabei intensives Licht abgeben.

Mit Wasser reagiert Yttrium bei Raumtemperatur langsam, aber schnell bei Erwärmung, wobei Yttriumhydroxid entsteht und Wasserstoffgas freigesetzt wird: 2Y + 6H₂O → 2Y(OH)₃ + 3H₂. Diese Reaktion beschleunigt sich mit steigender Temperatur beträchtlich.

Industrielle und technologische Anwendungen von Yttrium

Rolle in der Astrophysik und Kosmologie

Yttrium wird in Sternen durch mehrere Nukleosyntheseprozesse synthetisiert. Es bildet sich hauptsächlich während der explosiven Verbrennung von Silizium bei Supernova-Explosionen vom Typ II, die Kerne in der Massenregion A ≈ 90 erzeugt. Der s-Prozess (langsame Neutroneneinfang) in AGB-Sternen (asymptotischer Riesenast) trägt ebenfalls zur Yttriumproduktion bei.

Das stabile Isotop \(\,^{89}\mathrm{Y}\) ist das einzige natürliche Isotop von Yttrium (mononuklidisches Element), was die Untersuchung seiner kosmischen Häufigkeit vereinfacht. Diese Isotopeneinzigartigkeit spiegelt die besondere Stabilität des Kerns mit 39 Protonen und 50 Neutronen wider, nahe der magischen Neutronenzahl N = 50.

Die Häufigkeit von Yttrium im Universum ist für ein Seltenerdelement relativ hoch, etwa 5 × 10⁻¹⁰ mal die des Wasserstoffs in Atomzahl. Diese Häufigkeit platziert es auf dem Niveau von Neodym oder Samarium unter den Lanthanoiden, obwohl es selbst kein Lanthanoid ist.

Das in metallarmen, alten Sternen gemessene Yttrium/Eisen-Verhältnis ([Y/Fe]) liefert wichtige Informationen über die primordiale Nukleosynthese. Sehr alte Sterne im galaktischen Halo zeigen ein relativ konstantes [Y/Fe]-Verhältnis, was darauf hindeutet, dass sowohl Yttrium als auch Eisen hauptsächlich durch Supernovae vom Typ II produziert werden, wenn auch durch unterschiedliche Prozesse.

Die Spektrallinien von ionisiertem Yttrium (Y II) sind in Sternspektren leicht zu beobachten und stellen wichtige Indikatoren für die chemische Zusammensetzung der Sterne dar. Die Y-II-Linie bei 3982,6 Å wird besonders in der Sternspektroskopie verwendet. Die Untersuchung dieser Linien in Sternen verschiedener Populationen (jung, alt, metallarm) ermöglicht die Nachverfolgung der Geschichte der chemischen Anreicherung der Galaxie.

In primitiven Meteoriten hilft die Analyse der Häufigkeiten von Yttrium und anderen refraktären Elementen, die Kondensations- und chemischen Fraktionierungsprozesse in der frühen solaren Nebelwolke zu verstehen. Da Yttrium ein refraktäres Element ist (das bei hohen Temperaturen kondensiert), konzentriert es sich bevorzugt in bestimmten Mineralien der ältesten Meteoriten.

Die radioaktiven Isotope von Yttrium, insbesondere ⁸⁸Y und ⁹⁰Y, werden bei Supernova-Explosionen produziert und tragen kurzfristig (von einigen Monaten bis zu einigen Jahren) zur Restleuchtkraft dieser Ereignisse bei. Die Untersuchung dieser Isotope hilft, die detaillierten Mechanismen von Sternexplosionen zu verstehen.

Hinweis:
Yttrium ist in der Erdkruste in einer Konzentration von etwa 0,0033 Masse-% (33 ppm) vorhanden, was es häufiger macht als Blei, Zinn oder Molybdän. Entgegen seinem Namen "Seltene Erde" ist Yttrium nicht besonders selten; diese historische Bezeichnung bezieht sich auf die Schwierigkeit seiner Extraktion und Reinigung, nicht auf seine absolute Seltenheit.

Yttrium bildet keine eigenen Erze, sondern ist immer mit Lanthanoiden in Seltenerdmineralien verbunden. Die wichtigsten Yttrium-haltigen Minerale sind Xenotim (YPO₄, Yttriumphosphat, reich an schweren Seltenerden, mit bis zu 60 % Y₂O₃), Bastnäsit ((Ce,La,Y)CO₃F, Fluorcarbonat von leichten Seltenerden mit 0,1 bis 10 % Y₂O₃), Monazit ((Ce,La,Nd,Th)PO₄, Phosphat von Seltenerden mit 2 bis 3 % Y₂O₃) und die Ionenaustausch-Tone aus Südchina (reich an mittleren und schweren Seltenerden, einschließlich Yttrium).

Die Extraktion von Yttrium ist komplex und kostspielig. Die Erze werden zunächst mit konzentrierten Säuren behandelt, um die Seltenerden zu lösen. Dann werden ausgefeilte Trennverfahren eingesetzt: Lösungsmittelextraktion (unter Verwendung organischer Chelatbildner), Ionenaustausch an spezifischen Harzen oder fraktionierte Fällung. Diese Prozesse müssen aufgrund der extrem ähnlichen chemischen Eigenschaften der Seltenerden viele Male wiederholt werden. Die endgültige Reduktion von Y₂O₃ zu Yttrium-Metall erfolgt durch metallothermische Reduktion (mit Calcium) unter Vakuum oder Inertgasatmosphäre, gefolgt von einer Destillation zur Entfernung von überschüssigem Calcium.

Die weltweite Produktion von Seltenerdoxiden, die Yttrium enthalten, wird von China dominiert (≈ 60 % der weltweiten Produktion), gefolgt von den USA, Australien, Myanmar und Indien. Die wichtigsten Lagerstätten sind Bayan Obo in der Inneren Mongolei (China), Mountain Pass in Kalifornien (USA), Mount Weld in Australien und die Ionentone aus Jiangxi (China). Die jährliche Yttrium-Produktion beträgt etwa 8.900 Tonnen (ausgedrückt als Y₂O₃-Äquivalent).

Das Recycling von Yttrium wird mit dem raschen Anstieg der Nachfrage (≈ 8 % pro Jahr), insbesondere für Permanentmagnete, Leuchtstoffe aus gebrauchten Bildschirmen und Katalysatoren, strategisch wichtig. Die aktuelle Recyclingquote bleibt jedoch niedrig (< 1 %) aufgrund der technischen Komplexität und der hohen Kosten der Rückgewinnungsprozesse. Die Europäische Union und die USA stufen Yttrium als kritischen strategischen Rohstoff ein, aufgrund seiner Bedeutung für fortschrittliche Technologien (erneuerbare Energien, Verteidigung, Elektronik) und der geografischen Konzentration seiner Produktion.

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