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Letzte Aktualisierung: 14. August 2025

Leben im Abgrund: Die extreme Anpassung der Kreaturen

Abgrund: Caulophryne

Der Abgrund: Eine unsichtbare Welt

Der Abgrund entspricht Tiefseegebieten jenseits von 2000 m Tiefe. Der Druck steigt alle 10 m um etwa 1 atm und erreicht in 10.000 m Höhe mehrere hundert Atmosphären. Die Temperatur liegt bei etwa 2 bis 4 °C, es gibt kein Sonnenlicht und Nährstoffe sind knapp, was diese Umgebungen für das Leben extrem macht.

Biologische Anpassungen

Tiefseeorganismen haben einzigartige Strategien entwickelt, um unter diesen Bedingungen zu überleben: flexible Körperstrukturen, um Druck zu widerstehen, langsamer Stoffwechsel, um Energie zu sparen, Produktion von Biolumineszenz, um zu kommunizieren oder Beute anzulocken, und Symbiosen mit chemosynthetischen Bakterien. Röhrenwürmer in Hydrothermalquellen nutzen die Chemosynthese von Sulfiden, einer von der Sonne völlig unabhängigen Energiequelle.

Vergleich abgrundtiefer Umgebungen

Physikalische und biologische Parameter des Abgrunds
Tiefe (m)Druck (atm)Temperatur (°C)Typische Organismen
2000 - 4000200 - 4004Tiefseefische, Quallen, Krebstiere
4000 - 6000400 - 6003Riesenkalmar, Seegurken, Flohkrebse
6000 - 8000600 - 8002.5Tiefseefische, Riesenkrabben
8000 - 10.000800 - 10002Röhrenwürmer, chemosynthetische Bakterien, extreme Tiefseefische

Die Atolla-Quallen der großen Tiefen

Abgrund: Medusa Attola

DortAtolla-Quallenist ein symbolträchtiger Organismus des Abgrunds, der oft in einer Tiefe von mehr als 2000 Metern lebt. Es zeichnet sich durch seine kreisförmige Form und seine Fähigkeit aus, bei Bedrohung starke rote Biolumineszenzimpulse zu erzeugen. Dieses Lichtsignal lockt sekundäre Raubtiere zu seinen Angreifern, ein Abwehrmechanismus, der als „Lichtschild“ bezeichnet wird.

Diese Qualle ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und Zooplankton, die sie mit ihren stechenden Fäden fängt. Seine Biolumineszenz spielt auch eine Rolle bei der Kommunikation und Anziehung in der völligen Dunkelheit der Tiefsee. L'Atollaveranschaulicht perfekt die extremen Anpassungen, die für das Leben in einer abgrundtiefen Umgebung erforderlich sind, in der der Druck hoch, die Temperatur niedrig und Licht fast nicht vorhanden ist.

Drachenfisch: Idiacanthus atlanticus

Abgrund: Drachenfisch, Idiacanthus atlanticus

DERIdiacanthus atlanticus, allgemein Drachenfisch genannt, ist ein Tiefseefisch, der sich durch sein schlankes Aussehen und seinen mit scharfen Zähnen gefüllten Kiefer auszeichnet. Es lebt im Allgemeinen in Tiefen zwischen 500 und 2000 m, wo es fast kein Sonnenlicht gibt. Seine durch Photophoren erzeugte Biolumineszenz ermöglicht es ihm, seine Beute anzulocken und in völliger Dunkelheit zu kommunizieren.

Dieses Raubtier zeichnet sich durch einen ausgeprägten Sexualdimorphismus aus: Weibchen können eine Länge von 35 cm erreichen, während Männchen viel kleiner bleiben und keine funktionsfähigen Zähne haben. Diese Strategie ist typisch für Tiefseefische und spiegelt eine extreme Anpassung an eine ressourcenarme Umgebung wider.

Der Caulophryne-Fisch: Caulophryne

Abgrund: Caulophryne-Fisch

DERCaulophryne, oft auch Tiefsee-Seeteufel genannt, ist ein Tiefseefisch, der sich hervorragend an das Leben in völliger Dunkelheit angepasst hat. Im Allgemeinen lebt er in Tiefen zwischen 1000 und 3000 m. Sein Kopf ist mit einem biolumineszierenden Illicium gekrönt, das als Köder zum Anlocken von Beute dient, und sein Kiefer kann sich weit öffnen, um relativ große Organismen in dieser nahrungsarmen Umgebung zu verschlingen.

Der bärtige Seeteufel: Melanocetus johnsonii

Abgrund: Bärtiger Seeteufel, Melanocetus johnsonii

DERMelanocetus johnsoniiDer bärtige Seeteufel ist ein faszinierendes Raubtier, das in der Tiefsee lebt und leicht an seinem massiven Kopf und seinem leuchtenden Fortsatz über dem Kiefer, einem sogenannten Köder, zu erkennen ist. Dieser biolumineszierende Köder lockt Beute in der Dunkelheit von Tiefen zwischen 1000 und 3000 m an. Sein stämmiger Körper und sein großes Maul ermöglichen es ihm, Beute zu verschlingen, die fast so groß ist wie er selbst, was ihn zu einem beeindruckenden Jäger des Abgrunds macht.

Die Silberaxt: Argyropelecus hemigymnus

Abyss: Die Silberaxt, Argyropelecus hemigymnus

DERArgyropelecus hemigymnus, allgemein Silberaxt genannt, ist ein Tiefseefisch, der an seinem flachen, silbernen Körper zu erkennen ist, der das schwache Umgebungslicht reflektiert. Es arbeitet in Tiefen zwischen 200 und 1000 m. Seine abgeflachte Form und seine Photophoren ermöglichen es ihm, sich zu tarnen und in der Dunkelheit des Abgrunds zu kommunizieren, während er kleine planktonische Beute jagt.

Der Laternenfisch: Myctophidae

Abgrund: Laternenfisch, Myctophidae

DERMyctophidae, allgemein Laternenfisch genannt, ist ein kleiner Tiefseefisch, der sich durch seine leuchtenden Photophoren auszeichnet, die entlang des Körpers angeordnet sind. Er hält sich in Tiefen zwischen 200 und 1000 m auf und führt nächtliche Vertikalwanderungen durch, um sich von Plankton zu ernähren. Seine Biolumineszenz wird zur Jagd, zur Vermeidung von Raubtieren und zur Kommunikation mit Artgenossen genutzt.

Der Rotbauch-Ctenophor: Bathocyroe Fosteri

Abgrund: Rotbauch-Ctenophor, Bathocyroe Fosteri

DERBathocyroe Fosteri, oder Rotbauch-Ctenophor, ist ein durchscheinender gallertartiger Organismus, der im Allgemeinen zwischen 400 und 2000 m Tiefe lebt. Seine rote Tönung auf seinem Bauch ermöglicht es ihm, sich in der abgrundtiefen Dunkelheit zu tarnen, während seine Reihen vibrierender Flimmerhärchen, sogenannte Ctenes, ihm eine große Beweglichkeit ermöglichen. Dieses planktonische Raubtier ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und spielt eine Schlüsselrolle in der Nahrungskette der Tiefsee.

Der leuchtende Tintenfisch: Lophogastrida

Abyss: Leuchtender Tintenfisch, Lophogastrida

DERLophogastrida, umgangssprachlich auch leuchtender Tintenfisch genannt, ist ein Kopffüßer aus der Tiefsee, der in Tiefen zwischen 500 und 2000 m lebt. Seine Besonderheit ist seine Fähigkeit, Licht durch an seinem Körper angebrachte Photophoren zu erzeugen, die es ihm ermöglichen, zu kommunizieren, sich durch Gegenbeleuchtung zu tarnen und seine Beute in der völligen Dunkelheit des Abgrunds anzulocken.

Der transparente Flohkrebs: Tintenfisch

Abyss: Transparenter Flohkrebs, Phronima sp.

DERPhronima sp., ein durchsichtiger Amphipod, ist ein faszinierendes Tiefseekrebstier mit seiner fast völligen Transparenz, die es für seine Raubtiere nahezu unsichtbar macht. Er lebt im Allgemeinen in Tiefen zwischen 200 und 1000 m und zeichnet sich durch sein besonderes Verhalten aus, indem er Kapseln gräbt, in denen er seine Beute oder seine Eier transportiert und so den Schutz seiner Nachkommen in dieser lebensfeindlichen Umgebung gewährleistet.

Die durchsichtige Qualle: Atolla wyvillei

Abgrund: Transparente Qualle, Atolla wyvillei

DortAtolla wyvilleiDie durchsichtige Qualle ist eine Tiefseeart, die sich durch ihren gallertartigen und durchscheinenden Körper auszeichnet, der es ihr ermöglicht, mit der Dunkelheit der Meerestiefen zu verschmelzen. Im Allgemeinen lebt er in Tiefen zwischen 1000 und 4000 m. Seine Biolumineszenz, die in Form von Lichtblitzen rund um seinen Schirm sichtbar ist, dient dazu, Raubtiere zu erschrecken und kleine Beutetiere anzulocken.

Der Fernglasfisch: Winteria telescopa

Abgrund: Fernglasfisch, Winteria telescopa

DERWinteria-TeleskopDer Fernglasfisch ist ein faszinierender Tiefseefisch, der sich durch seine hervortretenden, nach oben gerichteten Augen auszeichnet, die in der Lage sind, das geringste Leuchten von der Oberfläche zu erkennen. Er lebt hauptsächlich in Tiefen zwischen 400 und 2500 m. Seine um den Kopf und die Sinnesorgane konzentrierte Biolumineszenz ermöglicht es ihm, seine Beute zu erkennen und sich in der fast völligen Dunkelheit des Abgrunds zu tarnen.

Der Dumbo-Oktopus: Grimpoteuthis spp.

Abyss: Dumbo Octopus, Grimpoteuthis

DERGrimpoteuthis spp., der wegen seiner Flossen, die den Ohren des Dumbo-Elefanten ähneln, den Spitznamen Dumbo-Oktopus trägt, ist ein abgrundtiefer Kopffüßer, der im Allgemeinen zwischen 4000 und 7000 m Tiefe lebt. Seine seitlichen Flossen ermöglichen es ihm, sich im dichten Wasser des Abgrunds mit großer Beweglichkeit fortzubewegen. Er ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren und kleinen Bodenorganismen und nutzt seine Saugnäpfe, um Beute in nahezu völliger Dunkelheit zu fangen.

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