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Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025

Die von Galileo und Kepler ausgetauschten Geheimnisse wurden verschlüsselt

Galileis verschlüsselte Nachricht an Kepler

Wenn die Wissenschaft hinter der Verschlüsselung steckt

Während der Renaissance, in einem Europa, das noch immer stark von religiösen Dogmen dominiert war, konnte die Äußerung von Ideen, die der aristotelischen Weltanschauung widersprachen, zu Zensur oder sogar Verurteilung führen. Um diese Einschränkung zu umgehen, haben bestimmte Wissenschaftler, wie zGalileiUndKepler, auf intellektuelle Tricks zurückgreifen:verschlüsselte Nachrichten. Diese Kryptogramme wurden in ihre Briefe oder Veröffentlichungen eingefügtAnspruch auf Urheberschaft einer Entdeckung erhebenwährend die Offenlegung verzögert wird, Zeit, ihre Position sicherzustellen oder eine experimentelle Bestätigung zu erhalten.

Beispiele für verschlüsselte Nachrichten zwischen Galileo und Kepler

Galileis verschlüsselte Botschaft an Saturn

Im Juli 1610 beobachtete Galileo Saturn durch ein Teleskop und bemerkte eine seltsame Form. Er sendet Kepler eine scheinbar unverständliche Nachricht:„smaisrmilmepoetaleumibunenugttauiras“Es handelt sich tatsächlich um ein lateinisches Anagramm, dessen Bedeutung Galileo später offenbarte:„Altissimum planetam tergeminum observavi“— „Ich habe beobachtet, dass der höchste Planet (Saturn) dreifach ist.“ Ziel dieser Botschaft war es, die Priorität ihrer Entdeckung zu gewährleisten, ohne ihren Inhalt aus Angst vor Vereinnahmung oder Kontroversen sofort preiszugeben.

Offensichtlich möchte Galileo nicht, dass Kepler die Nachricht sofort entschlüsselt: Er möchte nur im Nachhinein beweisen können, dass er der Erste war, der wusste, dass Saturn eine seltsame Form hatte.

Ein seltener, aber bedeutender Briefwechsel

Der Briefwechsel zwischen Galilei (1554–1642) und Kepler (1571–1630) war überraschend kurz. Wir wissen nur von wenigen Briefen, die zwischen 1597 und 1600 ausgetauscht wurden. Kepler, damals ein junger Astronom in Prag, schrieb an Galilei, um ihn zu ermutigen, seine kopernikanischen Ansichten zu veröffentlichen. In seinem ersten Brief von 1597 dankte Kepler Galileo für die Unterstützung der heliozentrischen Sichtweise und schickte ihm seinen eigenen Aufsatz, Mysterium Cosmographicum, der ein Jahr zuvor veröffentlicht worden war.

Galileo ist zwar betroffen, bleibt aber vorsichtig. Er antwortete Kepler mit einem Brief, in dem er sein Festhalten am kopernikanischen System zugab, ihm jedoch seine Angst vor Verfolgung anvertraute. Er schreibt ihr: „Ich habe es noch nicht gewagt, meine Überzeugung, dass sich die Erde dreht, öffentlich zu verkünden, aus Angst, das gleiche Schicksal wie Kopernikus zu erleiden: von den Unwissenden verspottet.“

In diesem Brief verwendet Galilei keinen kryptografischen Code, sondern verwendet einen gemäßigten Ton, um implizit seine Zugehörigkeit zum heliozentrischen System zu bekennen, während er gleichzeitig seine Angst ausdrückt, verspottet oder verfolgt zu werden, wie es Kopernikus getan hatte, dessen Ideen von kirchlichen und akademischen Autoritäten weitgehend ignoriert oder verspottet wurden.

Kepler, der Enthusiast, der zwischen den Zeilen liest

Johannes Kepler, kaiserlicher Mathematiker und glühender Verfechter des heliozentrischen Modells, war ein glühender Bewunderer Galileis. In ihrer Korrespondenz versucht er, ihre Codes zu entschlüsseln und ihre Bedeutung zu erraten, manchmal mit berühmten Missverständnissen. Kepler selbst verwendete manchmal eine verschleierte Schrift, um Ideen auszudrücken, die immer noch als ketzerisch galten, wie in seinemKosmische Geheimnisse, wo die heilige Geometrie astronomische Intuitionen verbarg.

Warum eine wissenschaftliche Botschaft kodieren?

Der Einsatz von Kodierung beschränkte sich nicht auf ein einfaches literarisches Manöver, sondern reagierte auf strenge wissenschaftliche, soziale und theologische Zwänge. Zu einer Zeit, als dieDas Experimentieren allein verlieh einer Theorie keine unmittelbare Legitimität, DortPriorität der Entdeckungstellte ein entscheidendes Element wissenschaftlicher Autorität dar. Die Verwendung von Anagrammen oder verschlüsselten Nachrichten, die erst im Nachhinein entschlüsselt werden konnten, bot dem Autor somit ein formales Mittel zurAnspruch auf die Urheberschaft der Idee erheben, bevor diese öffentlich verbreitet wird, was die Anerkennung seiner Anteriorität gegenüber seinen Zeitgenossen und Institutionen garantiert.

Beispiele für verschlüsselte Nachrichten zwischen Galileo und Kepler

Verschlüsselte und anspielende Botschaften in der Galileo-Kepler-Korrespondenz
AutorNachrichtCode-FormularBedeutung/Zweck
GalileismaisrmilmepoetaleumibunenugttauirasLateinisches Anagramm„Altissimum planetam tergeminum observavi“ = Saturn ist dreifach. Prioritätsanspruch ohne Offenlegung.
GalileiHaec immature a me iam frustra leguntur o.y.Lateinisches AnagrammGalileo sendet dem Astronomen Johannes Wesler eine verschlüsselte Nachricht. Diese Sequenz ist ein Anagramm von:
Cynthiae figuras aemulatur mater amorum
(„Die Mutter der Liebe imitiert Cynthias Phasen“).
Cynthia = der Mond, Mutter der Liebe = Venus.
⇒ Anspielung auf die Entdeckung der Phasen der Venus, indirekter Beweis dafür, dass sie sich um die Sonne dreht, daher starke Unterstützung für das kopernikanische Modell.
KeplerBrief an Galileo (April 1611): „Diese Jupitermonde rotieren wie die Erde selbst.“Anspielende BotschaftVerwendung der Jupitermonde als natürliches Modell des kopernikanischen Systems, ohne dessen Kern zu benennen. Anfang 1610 entdeckte Galilei mit seinem verbesserten astronomischen Teleskop die Satelliten des Jupiter (Io, Europa, Ganymed und Kallisto). Er beobachtete, dass sich diese Sterne um Jupiter drehten – eine große Revolution, denn sie lieferte Hinweise auf ein anderes Himmelsrotationszentrum als die Erde.
GalileiVerwendung des Begriffs „Weltsystem“ anstelle von „kopernikanisch“Lexikalische VermeidungUmgeht das Verbot des Begriffs „Heliozentrismus“, indem er ihn in seinen Dialogen (1632) anders nennt. Vor Kopernikus: Das „Weltsystem“ ist das des Ptolemäus (Geozentrismus), basierend auf Himmelssphären, Epizykeln und einer stationären Erde im Zentrum. Nach Kopernikus: Das „Weltsystem“ wird möglicherweise heliozentrisch, aber der Ausdruck wird weiterhin verwendet, ohne unbedingt seinen Urheber zu erklären, insbesondere um den Vorwurf der Häresie zu vermeiden.
KeplerVorwort vonHarmonics Mundi(1619): Lob der himmlischen MusikPythagoräische SymbolikIm Vorwort zu seinem Hauptwerk Harmonices Mundi (Die Harmonie der Welt) lobt Johannes Kepler nachdrücklich die Himmelsmusik, also die Idee, dass die Bewegungen der Himmelskörper harmonischen Beziehungen gehorchen, die denen der Musik analog sind. Kepler bringt seine tiefe platonische Überzeugung zum Ausdruck, dass das Universum nach einer intrinsischen mathematischen Ordnung aufgebaut ist, die sich in Proportionen, Konsonanz und Harmonie übersetzen lässt. Kepler umgeht das Verbot des Begriffs „Heliozentrismus“, indem er ihn in seinen Dialogen (1632) anders nennt. Vor Kopernikus: Das „Weltsystem“ ist das des Ptolemäus (Geozentrismus), basierend auf Himmelssphären, Epizykeln und einer stationären Erde im Zentrum. Nach Kopernikus: Das „Weltsystem“ wird möglicherweise heliozentrisch, aber der Ausdruck wird weiterhin verwendet, ohne unbedingt seinen Urheber zu erklären, insbesondere um den Vorwurf der Häresie zu vermeiden.
GalileiDialog zwischen Salviati, Sagredo und Simplicio (1632)Fiktiv-philosophischer Dialog„Drückt kopernikanische Ideen durch eine fiktive Figur aus, um einen direkten Angriff auf die Behörden zu vermeiden“ – was mit Galileos rhetorischer und politischer Strategie in seinen Schriften in Verbindung gebracht werden kann, insbesondere im Dialog über die beiden großen Weltsysteme (1632).
Galilei„Ich habe es noch nicht gewagt, öffentlich meinen Glauben zu verkünden, dass sich die Erde dreht…“Vorsichtige und diplomatische SpracheIn einem Brief an Johannes Kepler vom 4. August 1597 deutet Galilei auf verschleierte und vorsichtige Weise sein Festhalten am heliozentrischen System an und offenbart damit das angespannte intellektuelle Klima am Ende des 16. Jahrhunderts. Diese Korrespondenz stellt das erste explizite Zeugnis seiner kopernikanischen Neigung dar, wenn auch in beschönigter und halbherziger Form.
KeplerVerwendung platonischer Körper in derMysterium CosmographicumGeometrisch-mystische CodierungMetapher zur Rechtfertigung des Heliozentrismus. In seinem bahnbrechenden Werk Mysterium Cosmographicum (1596) entwickelte Johannes Kepler eine zutiefst geometrische Vision des Universums. Er bringt seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Ordnung des Kosmos in die mathematische Struktur von Platons fünf Körpern oder regelmäßigen Polyedern eingeschrieben ist. Für Kepler sind diese perfekten Formen kein Zufall, sondern eine göttliche Absicht, die die tiefe Harmonie der Schöpfung widerspiegelt.
GalileiGeheimer Brief an Castelli über die Heilige Schrift und die Astronomie (1613)Indirektes theologisches ArgumentAngesichts des theologischen Widerstands, den das kopernikanische System hervorrief, wählte Kepler einen Ansatz der Versöhnung zwischen neuer Wissenschaft und christlicher Tradition. Anstatt den Heliozentrismus direkt der Heiligen Schrift entgegenzustellen, strebt er danach, eine aufgeklärte und nicht wörtliche Lesart anzubieten, die dem Geist und nicht dem Buchstaben des biblischen Textes treu bleibt.
KeplerBrief an Galileo (1605) über die Satelliten des JupiterTon kodiert durch kontrollierte BegeisterungIn einem Kontext, in dem kopernikanische Ideen zunehmend von kirchlichen und akademischen Autoritäten angegriffen wurden, spielte Kepler eine intellektuelle und moralische Unterstützung für Galilei, blieb jedoch in seinen Formulierungen vorsichtig. Durch seinen anspielenden und verschlüsselten Stil nimmt er eine diplomatische Haltung ein, die es ihm ermöglicht, den Heliozentrismus zu fördern, ohne ihn jemals direkt zum Ausdruck zu bringen.

Referenzen:Stanford Encyclopedia of Philosophy – Galileo, Kepler NASA, Galileo-Projekt – Rice University, Brief an Kepler (4. August 1597).

Rätsel und Kommunikation: eine Geheimsprache zur Wissensverbreitung

Auch heute noch sind diese Botschaften faszinierende Symbole für die Besonnenheit der Pioniere. Sie demonstrieren nicht nur ihre wissenschaftliche Intelligenz, sondern auch ihre politische Fähigkeit, sich in einer Welt weiterzuentwickeln, in der die Wahrheit noch nicht frei war. Die Kunst des Codierens war keineswegs ein Kunstgriff, sondern ein Werkzeug zum Schutz von Innovationen in einer Zeit, die Neuheiten feindlich gegenüberstand.

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